Die Schule von morgen - Markus Moser und Benjamin Spießberger

Schule ist für viele eine Erinnerung mit gemischten Gefühlen.
Doch wie sieht die Schule von morgen aus?
Schule von Morgen bedeutet: Wie verantwortlich gehen wir mit den Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern von Morgen um.
Das heißt also auch,
es sollte mehr soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein übernommen werden.

Respektvoller sozialer Umgang ist für uns,
wenn jemand Hilfe braucht, dass man sich gegenseitig unterstützt.
Sehen wir auch immer, was jemand braucht?

Ein Wunsch ist, dass alle Schüler*innen
einander respektvoll begegnen.
Mobbing ist kein Thema mehr.

Man geht mit einer Vorfreude und positiver Energie in die Schule.
Ein gutes Grundgefühl soll spürbar sein und kein Druck.

In der Schule von morgen sollen Stärken
gefördert werden und Druck abgebaut werden.
Dabei sollte die Unterstützung der Lehrkraft gut ausbalanciert
und nicht unnötig aufwendig, sondern optimal sein.


Wir wollen:

  • Persönliche Bedürfnisse beachten, den starren Lehrplan flexibel betrachten.
  • Personenzentriert sein und Stärken fördern.
  • Gemischte Schulprojekte und gemischte Klassen.
  • Individuelle Förderung beachten.
  • ein richtiges Bewertungs-System haben.
  • Technische Hilfsmittel am aktuellen Stand.
    Intakte Hilfsmittel sollen immer vorhanden sein.
    Klar muss sein: Wo sind die Bedürfnisse
    und wer ist Profi, um diese zu ermöglichen.
  • Mitbestimmung im guten Klima der Zusammenarbeit.
  • Nicht alle Menschen über einen Kamm scheren!

Wir brauchen dazu:
Menschen, die eine gute inklusives Denkweise haben.
Sei es das Lehrpersonal, Persönliche Assistenz, und Angehörige und Eltern.