Aktuelles

Ein Betreuer spielt Fußball mit drei Kindern vor der Kirche in St. Isidor.
Warum Zeit schenken wichtiger ist als Ziele setzen

Mit acht Jahren zum ersten Mal durch einen Wald streifen – für viele unvorstellbar, für manche Kinder Realität. Welche Kraft steckt in solchen Erinnerungen für Kinder, die nicht immer auf der Sonnenseite standen?

Mehrere Menschen jonglieren mit brennenden Fackeln.
Adventzauber für guten Zweck

30 Künstler*innen vom Caritas-Standort St. Pius in Steegen/Peuerbach sorgten Ende November für Adventzauber im Melodium Peuerbach. Im Vorfeld der Schlagernacht traten der Chor, die Jonglier- und die Theatergruppe beim vom Österreichischen Schlagerklub organisierten „Klang der Weihnacht“ auf.

Kekserl backen in St. Isidor mit dem FC Blau-Weiß Linz

In der Vorweihnachtszeit durften die Kinder und Jugendlichen im Haus 7 in Isidor einen besonderen Nachmittag erleben: Thomas Goiginger und Simon Pirkl vom FC Blau-Weiß Linz kamen zu Besuch und verwandelten die Küche in eine weihnachtliche Backstube.

Mann in einem Künstleratelier beim Zeichnen umgeben von einer technischen Ausrüstung.
Körpersignale produzierten Kunstwerke

Weite Kreise zog das Kunstprojekt LIFE INKlusive des Ars Electronica Centers Linz, das im Vorfeld des diesjährigen sicht:wechsel entstand. Jetzt waren die Arbeiten sogar beim Matsudo International Science Art Festival in Tokio (Japan) ausgestellt.

Drei Jugendliche sitzen auf einer Couch im Jugendtreff.
Raus aus der Wohngruppe, rein in die Welt

Joachim Schlupek weiß, wie wichtig es ist, einfach rauszukommen. Für Jugendliche mit Beeinträchtigung, die in Wohngruppen leben, ist der Weg nach draußen oft keine Selbstverständlichkeit. Der Freizeitpädagoge hilft ihnen, neue Menschen und Orte zu entdecken - und Grenzen abzubauen.

Eine Betreuerin beugt sich zu einem Menschen mit Beeinträchtigungen und lächelt ihn an.
Herzensbildung durch positive Kontaktmomente

In der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen spielt die Beziehung die wichtigste Rolle. Besonders spürbar wird sie in sogenannten „positiven Kontaktmomenten“: kurzen, aber tiefen Augenblicken gegenseitiger Verbundenheit, in denen Herz, Aufmerksamkeit und Empathie zusammenfinden.