Unsere Freiwilligen stellen sich vor

11.06.2024

Freiwillig beim Help-Mobil: Dr. Gertrud Krauter, Gabi Waldner, Ingrid Lange

10 Jahre Help-Mobil: Das Help-Mobil bietet eine medizinische Basisversorgung für obdachloser Menschen und macht an drei Standorten in Linz zwei Mal in der Woche Station. Dank der ehrenamtlichen Arbeit von Ärzt*innen und Pflegekräften schließt das Help-Mobil eine Lücke in der Gesundheitsversorgung. Drei Freiwillige berichten, warum sie dabei sind.

07.06.2024

Künstler*innenreise nach Salzburg: Theresia Klaffenböck

Melanie Zuntner, Andreas Kinberger, Franz Stadler, Patrick Seifriedsberger, vier Künstler*innen aus KUNST St. Pius sowie die beiden Ehrenamtlichen Marianne Rubenzucker und Theresia Klaffenböck begaben sich im April auf eine zweitägige Künstler*innenreise nach Salzburg. Ein Reisebericht von Theresia Klaffenböck.

Frau mit roten halblangen Haaren und links davon zwei junge Männer sitzen am Tisch

05.04.2024

Freiwillige Leidenschaft: Pauline und St. Pius

Acht Jahre arbeitete Pauline Reitinger in unserer intensiv betreuten Wohneinrichtung St. Pius. Seit ihrem Pensionsantritt im Oktober 2017 kommt sie weiterhin als Freiwillige nach St. Pius.

06.03.2024

Freiwillig am Pamingerhof: Fatma Dursun

Es war ein Sprung ins Ungewisse und Deutsch stellte sich als schwierig zu lernen heraus. Dennoch war es für Fatma aus der Türkei die beste Entscheidung ihres Lebens, ein Freiwilligenjahr bei invita zu machen.

19.02.2024

Ehrenamtlicher Lernboost: Eine Stunde schenkt Bildungschancen

Wenn jemand schulisch strauchelt, braucht er oft einfach eine helfende Hand, die ihn durchs unwegsame Gelände navigiert. Markus Hager reicht seine Hand seit neun Jahren zahlreichen Berufsschüler*innen. Mit seiner Hilfe schließen sie ihre Lehre in der Bäckerei oder im Einzelhandel erfolgreich ab.

17.01.2024

EU-Freiwilliger bei invita: Mesut Oruç

Mesut (29) aus der Türkei arbeite als EU-Freiwilliger in der Fähigkeitsorientierten Aktivitätsgruppe mit Menschen mit physischen und kognitiven Behinderungen. Dank der Toleranz, Höflichkeit der Menschen und der Unterstützung der Kolleg*innen, ist Engelhartszell wei ein zweites Zuhause für ihn geworden.