Vorrang für Nachhaltigkeit.
Von Anfang an transparent und verantwortungsvoll.
Das Haus der NächstenLiebe wird nicht nur ein Ort sozialer Unterstützung, sondern auch ein Bekenntnis zu nachhaltigem Bauen, verantwortungsvollem Ressourceneinsatz und transparenter Projektführung. Vom ersten Planungsschritt bis zur Fertigstellung achten wir darauf, ökologische, soziale und ökonomische Aspekte miteinander zu verbinden.
Nachhaltig gebaut – für Generationen gedacht
Das neue Haus entsteht nach modernsten Standards nachhaltiger Architektur:
- Holzbauweise aus nachwachsenden Rohstoffen – CO₂ wird nicht nur eingespart, sondern im verbauten Holz langfristig gebunden.
- Energieeffiziente Bauweise – geringer Energiebedarf, gesundes Raumklima, ressourcenschonender Betrieb.
- Einsatz umweltfreundlicher Materialien – langlebig, wartungsarm, ökologisch sinnvoll.
- Ressourceneffizienz durch Wiederverwendung – Materialien des Abbruchs wurden nicht entsorgt, sondern bei einem anderen Caritas-Bauprojekt weitergenutzt, etwa tragende Leimbinder.
- Nachhaltig im Betrieb: Bei der Realisierung des Projektes wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, das Projekt energieeffizient, wartungsarm und kostenschonend umzusetzen.
Das Haus der NächstenLiebe trägt damit zur Erreichung mehrerer UN Sustainable Development Goals (SDGs 1, 3, 10, 11, 13) bei.
Verantwortungsvoller Umgang mit Naturraum
Für die Realisierung des Projekts mussten zwei Bäume am Caritas-Areal entfernt werden:
- Einer davon wäre aus Alters- und Sicherheitsgründen ohnehin zu fällen gewesen.
- Der zweite wurde für den sicheren und reibungslosen Ablauf der Baustelle entfernt.
Wir gehen damit offen und transparent um – und setzen bewusst auf Überkompensation:
Der Garten der NächstenLiebe
Rund um das neue Gebäude entsteht ein naturnaher Grünraum mit:
- neuen Bäumen,
- heimischen Sträuchern,
- und bienen- sowie insektenfreundlichen Grünflächen.
Ein Ort des Lebens, der Biodiversität, der Ruhe – im Herzen der Stadt.
Zusätzliche Baumpflanzungen in Oberösterreich
Darüber hinaus werden an definierten Caritas-Standorten in Oberösterreich weitere Bäume gepflanzt, um den Eingriff nicht nur auszugleichen, sondern deutlich zu übertreffen.